Was kostet die 34a-Prüfung wirklich? 7 Dinge, die du wissen solltest! 💡

Was kostet die 34a-Prüfung wirklich? 7 Dinge, die du wissen solltest! 💡

Wer in den Sicherheitsdienst einsteigen möchte, kommt kaum an der Sachkundeprüfung nach § 34a GewO vorbei. Doch was viele nicht wissen: Neben dem inhaltlichen Aufwand lauert eine andere Hürde – die Kosten 💸. Und die sind häufig höher, als man denkt. In diesem Beitrag bekommst du einen klaren Überblick über die realen Ausgaben, mit denen du rechnen musst – und wie du sie möglichst gering hältst.

1. Die Prüfungsgebühr bei der IHK 🧾

Je nach Region liegt die Gebühr für die 34a-Prüfung zwischen 150 und 200 Euro. Der Betrag variiert, weil jede IHK ihre Gebührenordnung selbst festlegt. Diese Gebühr deckt die Teilnahme an der schriftlichen und mündlichen Prüfung ab. Wichtig: Diese Gebühr ist vorab zu zahlen und wird nicht zurückerstattet, falls du die Prüfung nicht bestehst.

2. Wiederholung? Heißt: neue Kosten 🔁

Fällt man durch – was mehr als 50 % der Teilnehmer betrifft – muss man für jede Wiederholung erneut zahlen. Es gibt keine “Halbpreis-Option” oder Nachlass für Wiederholer. Du zahlst wieder voll, ob für einen oder beide Teile.

3. Schriftlich & mündlich – was muss man wiederholen? ✍️🗣️

Fällst du in der schriftlichen Prüfung durch, musst du später beide Teile erneut machen. Bestehst du die Schriftliche, aber nicht die mündliche, wiederholst du nur die mündliche.

In beiden Fällen zahlst du die Prüfungsgebühr erneut – Vorbereitung lohnt sich!

4. Lernmaterialien & Vorbereitungskurse 📚

Selbst wenn du autodidaktisch unterwegs bist: Ohne Lernmaterial geht nichts. Ein gutes Lehrbuch kostet ca. 25–40 Euro, ein Übungsbuch etwa genauso viel. Wer lieber mit Kursen lernt, muss mit weiteren Kosten rechnen: Onlinekurse kosten zwischen 70 und 300 Euro, Präsenzkurse oft deutlich mehr.

5. Zusätzliche Ausgaben, die viele vergessen 🚗🕒

Auch wenn die Prüfung selbst nur ein paar Stunden dauert: Anfahrt zur IHK, Zeitaufwand, ggf. Unterkunft (bei längerer Anreise) oder Verdienstausfall gehören ebenfalls dazu. Viele planen das nicht ein – und wundern sich dann über die tatsächlichen Gesamtkosten.

6. Förderung möglich – aber nicht automatisch 🧾✅

Wer arbeitsuchend gemeldet ist, kann beim Jobcenter oder der Agentur für Arbeit einen Bildungsgutschein beantragen. Auch über das Qualifizierungschancengesetz gibt es Fördermöglichkeiten. Wichtig: Der Antrag muss vor der Anmeldung zur Prüfung oder einem Kurs gestellt werden.

7. Der größte Kostenfaktor: Nichtbestehen ⚠️

Wenn du beim ersten Mal durchfällst, zahlst du nicht nur doppelt – du verlierst auch Zeit, Motivation und im schlimmsten Fall einen bereits in Aussicht gestellten Job. Deshalb unser Rat: Investiere lieber einmal gezielt in gute Vorbereitung, statt zweimal für Frust und Nachzahlung.

Fazit:

Die 34a-Prüfung ist kein Vermögensgrab – aber sie ist auch kein Schnäppchen 💰. Plane mit ca. 250–500 Euro Gesamtkosten, je nachdem wie du dich vorbereitest. Wer clever lernt und auf Qualität statt Zufall setzt, spart am Ende nicht nur Geld, sondern auch Nerven 😌.

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