Lernfragen: Umgang mit Menschen

Übungsfragen

Umgang mit Menschen

Bitte beachten Sie die Erklärung und Hinweise weiter unten.

Welche Art von Konflikt entsteht aus unterschiedlichen Absichten für ein Handeln?

1. Beziehungskonflikt.

2. Generationenkonflikt.

3. Rollenkonflikt.

4. Zielkonflikt.

Warum ist eine gute Einsatzplanung wichtig, um Paniken zu verhindern?

1. Sie verhindert den Zugang von Sicherheitsmitarbeitern.

2. Sie inkludiert die Möglichkeit einer Panik und beinhaltet entsprechende Gegenmaßnahmen.

3. Sie beschleunigt die Evakuierung durch weniger Notausgänge.

4. Sie stellt sicher, dass keine Sicherheitsmaßnahmen getroffen werden.

Warum kann die Sprachbarriere bei der Interaktion mit Touristen ein Problem darstellen?

1. Weil alle Touristen dieselbe Sprache sprechen.

2. Weil Touristen häufig perfekt Deutsch sprechen.

3. Weil Sprachbarrieren nie zu Missverständnissen führen.

4. Weil Touristen schlecht oder gar kein Deutsch sprechen könnten.

Was sollten Sicherheitsmitarbeiter tun, wenn eine Panik droht?

1. Die Menge schneller bewegen lassen.

2. Bewegung der Menge verlangsamen oder stoppen.

3. Möglichst lange Anweisungen geben.

4. Überblick und Ruhe bewahren.

Warum sind Jugendliche anfälliger für Gruppenverhalten wie Mutproben?

1. Aufgrund ihres Bedürfnisses, sich in der Gruppe zu beweisen.

2. Wegen ihrer hohen Lebenserfahrung.

3. Weil sie immer rational und durchdacht handeln.

4. Weil sie keine Konsequenzen fürchten.

Was ist wichtig im Gesprächsabschluss?

1. Kurze Ergebnisfeststellung vor Verabschiedung.

2. Namen des Gesprächspartners erfragen.

3. Grund des Gesprächs nennen.

4. Möglichst positiver Ausstieg.

Wer führt formelle Gruppen?

1. Ein formeller Gruppenführer.

2. Die Gruppe wird nicht geführt.

3. Kein bestimmter Führer.

4. Ein informeller Gruppenführer.

Was sollte das Ziel einer Ansprache an eine Gruppe sein?

1. Die Gruppe ignorieren und den Konflikt vermeiden.

2. Den Gruppenführer ansprechen, möglichst unter vier Augen.

3. Das gesamte Team gleichzeitig ansprechen.

4. Ein einzelnes Gruppenmitglied herausgreifen und ansprechen.

Was ist das Selbstwertgefühl und wie entsteht es?

1. Das Selbstwertgefühl wird ausschließlich durch Einkommen und Status bestimmt.

2. Das Selbstwertgefühl entsteht nur durch die Beurteilung der eigenen Person durch andere.

3. Das Selbstwertgefühl basiert auf der Wahrnehmung und Beurteilung der eigenen Person.

4. Das Selbstwertgefühl ist das Ergebnis des Selbstbildes, das ein Mensch von sich hat.

Wie variieren die Distanzzonen in verschiedenen Kulturen?

1. Kulturelle Unterschiede haben keinen Einfluss auf Distanzzonen.

2. Die Distanzzonen sind in allen Kulturen gleich.

3. In allen Kulturen wird die intime Zone als unangemessen betrachtet.

4. In einigen Kulturen ist es üblich, näher aneinander zu stehen, während in anderen ein größerer Abstand bevorzugt wird.

Warum sind die Motive und Eigenschaften eines Menschen nicht direkt erkennbar?

1. Weil sie nur indirekt aus dem Verhalten geschlossen werden können.

2. Weil sie immer bewusst verborgen werden.

3. Weil sie ständig wechseln.

4. Weil sie durch äußere Faktoren verdeckt werden.

Wie können Missverständnisse durch aktives Zuhören vermieden werden?

1. Durch Zusammenfassen der wichtigsten Punkte am Gesprächsende.

2. Durch Vermeidung jeglicher Rückmeldungen.

3. Durch Paraphrasieren, das Wiederholen des Gesagten in eigenen Worten.

4. Durch ständiges Unterbrechen des Sprechers.

Gegen wen oder was könnte sich Aggression typischerweise richten, wenn die eigentliche Ursache „nicht verfügbar“ ist?

1. Andere Menschen.

2. Immer gegen Vorgesetzte.

3. Haustiere.

4. Gegenstände.

Welche Art von Menschenansammlung ist besonders gefährdet, in Panik zu geraten?

1. Menschen bei ruhigen Demonstrationen.

2. Menschen in geschlossenen Räumen.

3. Menschen beim entspannten Einkaufen.

4. Menschen in großen, offenen Flächen.

Warum erreicht man durch Angst keine nachhaltige Motivation, obwohl sie eine starke Motivation ist?

1. Weil Angst Zufriedenheit erzeugt.

2. Weil Angst als äußere Motivation klassifiziert wird.

3. Weil Angst immer schwächer als die Aussicht auf Belohnung ist.

4. Weil Angst nur kurzfristig wirksam ist.

Welche Distanzzone wird typischerweise in geschäftlichen Interaktionen genutzt?

1. Soziale Zone.

2. Persönliche Zone.

3. Intime Zone.

4. Öffentliche Zone.

Wann kann Frustration besonders groß werden?

1. Wenn das Ziel leicht zu erreichen ist.

2. Wenn wenig Energie in die Verwirklichung gesteckt wurde.

3. Wenn das verfolgte Ziel sehr wichtig ist.

4. Wenn häufig Hindernisse auftauchen.

Was sollte jeden Sicherheitsmitarbeiter bei seiner Schicht begleiten?

1. Routine.

2. Vorsicht.

3. Unterschätzung von Situationen.

4. Übertriebene Selbstsicherheit.

Welche nonverbale Technik kann Zustimmung und Interesse beim aktiven Zuhören signalisieren?

1. Nicken.

2. Abwenden des Blicks..

3. Verschlossene Körperhaltung.

4. Gähnen.

Welche Art der Motivation am stärksten auf das menschliche Verhalten?

1. Äußere Motivation.

2. Doppelte Motivation.

3. Erworbene Motivation.

4. Innere Motivation.

Was zählt laut der Bedürfnispyramide nach Maslow zu den primären Bedürfnisse des Menschen?

1. Hunger.

2. Soziale Kontakte.

3. Selbstverwirklichung.

4. Sexualtrieb.

Was versteht man unter einem Motiv im Kontext des menschlichen Verhaltens?

1. Ein bestimmtes Verhalten, das auf ein Ziel ausgerichtet ist.

2. Die Absicht, ein Ziel zu erreichen.

3. Der Antrieb, eine Handlung auszuführen.

4. Eine Ursache oder ein Grund, der ein bestimmtes Verhalten auslöst.

Welche Maßnahmen sollten in einer Einsatzplanung zur Verhinderung einer Panik berücksichtigt werden?

1. Gut beleuchtete Notausgänge.

2. Beschränkte Möglichkeit zur Ansprache der Masse.

3. Versteckte Notausgänge.

4. Freie Rettungswege.

Was ist das Ziel von aggressivem Verhalten?

1. Andere Menschen und deren Interessen zu verletzen oder zu zerstören.

2. Konflikte zu lösen.

3. Die Kommunikation zu verbessern.

4. Harmonie und Frieden zu fördern.

Warum ist der erste Eindruck so wichtig?

1. Weil er keine Rolle spielt in der späteren Einschätzung einer Person.

2. Weil das dabei entstehende Bild nur schwer wieder zu korrigieren ist.

3. Weil er immer richtig ist.

4. Weil er leicht korrigiert werden kann.

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