Lernfragen: Umgang mit Menschen

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Umgang mit Menschen

Bitte beachten Sie die Erklärung und Hinweise weiter unten.

Was kennzeichnet formelle Gruppen?

1. Sie werden von einem informellen Gruppenführer geleitet.

2. Ihre Zusammensetzung, Struktur und Normen werden von außen vorgegeben.

3. Sie finden sich freiwillig zusammen.

4. Sie haben keine festen Strukturen oder Normen.

Warum kann die Sprachbarriere bei der Interaktion mit Touristen ein Problem darstellen?

1. Weil Touristen schlecht oder gar kein Deutsch sprechen könnten.

2. Weil Sprachbarrieren nie zu Missverständnissen führen.

3. Weil alle Touristen dieselbe Sprache sprechen.

4. Weil Touristen häufig perfekt Deutsch sprechen.

Was sind die Folgen einer positiven Selbstbeurteilung?

1. Unsicherheit und falsches Handeln.

2. Übermäßiges Misstrauen gegenüber anderen.

3. Minderwertigkeitsgefühle.

4. Selbstsicherheit und Selbstvertrauen.

Wie hilft das Spiegeln der Gefühle des Sprechers beim aktiven Zuhören?

1. Es beendet das Gespräch sofort.

2. Es zeigt dem Sprecher, dass man desinteressiert ist.

3. Es lenkt das Gespräch auf ein anderes Thema.

4. Es zeigt Empathie und fördert eine tiefere Verbindung.

Wie können Fehler in der Kommunikation vermieden werden?

1. Durch schnelle und unüberlegte Reaktionen.

2. Durch Ignorieren der nonverbalen Signale.

3. Durch Bewusstsein für sich selbst, sein Gegenüber und die Situation.

4. Durch bewusstes Feedback zwischen Sender und Empfänger.

Was gehört zu den Zielen der Gesprächsführung?

1. Den Gesprächspartner ständig unterbrechen.

2. Dem Gesprächspartner stets den größeren Gesprächsanteil überlassen.

3. Dem Gesprächspartner Raum für Äußerungen und Rechtfertigung lassen.

4. Den Gesprächspartner ignorieren.

Welche Faktoren können den ersten Eindruck beeinflussen?

1. Gesprochene Inhalte und Körpersprache.

2. Innerliche Gedanken und Gefühle.

3. Alter und Geschlecht.

4. Persönlichkeitstests.

Welche Art von Konflikt entsteht aus unterschiedlichen Absichten für ein Handeln?

1. Rollenkonflikt.

2. Beziehungskonflikt.

3. Generationenkonflikt.

4. Zielkonflikt.

Warum ist die Körpersprache im Dienstalltag wichtig?

1. Weil sie etwa 10 % der Kommunikation ausmacht.

2. Weil sie die Botschaft unterstützen oder das Gegenteil deutlich machen kann.

3. Weil sie oft mehr Informationen als die verbale Kommunikation übermittelt.

4. Weil sie leicht zu ignorieren ist.

Welche Maßnahmen sind hilfreich bei der Deeskalation eines Konflikts?

1. Konfliktparteien ignorieren.

2. Auf eigenes Interesse beharren.

3. Ruhig und gelassen bleiben.

4. Trennung der Konfliktparteien bei Gewalt.

Wie sollten Sie alkoholisierten Personen begegnen?

1. Ruhe bewahren und nicht provozieren lassen.

2. Laut und schnell sprechen, um ihre Aufmerksamkeit zu erlangen.

3. Verständnis zeigen.

4. Hilfe nicht ablehnen lassen, um die Situation schnell zu klären.

Was ist das Hauptziel der Deeskalation von Konflikten?

1. Eine Partei als Sieger hervorzuheben.

2. Konflikte zu ignorieren und weiter eskalieren zu lassen.

3. Aggressives Verhalten zu fördern.

4. Konflikte in ihrer Entstehung zu verhindern oder zu lösen.

Welche Faktoren können die eigentliche Botschaft in der Kommunikation beeinflussen?

1. Innere Gedanken.

2. Wetterbedingungen.

3. Stimmlage.

4. Äußere Erscheinung.

Wie sollten Sie sich im Umgang mit Senioren verhalten?

1. Sprechtempo und Lautstärke anpassen.

2. Ignorieren ihrer Wünsche nach Selbstständigkeit.

3. Unbedingt durchgehend helfen, um Zeit zu sparen.

4. Respekt vor Alter und Lebenserfahrung zeigen.

Was kann eine Ursache für Konflikte sein?

1. Aggressionen, die aus Stress oder Frustration resultieren.

2. Gutes Stressmanagement.

3. Ineffektive Konfliktlösungsstrategien.

4. Ein harmonisches Arbeitsumfeld.

Was sollte das Ziel einer Ansprache an eine Gruppe sein?

1. Die Gruppe ignorieren und den Konflikt vermeiden.

2. Ein einzelnes Gruppenmitglied herausgreifen und ansprechen.

3. Das gesamte Team gleichzeitig ansprechen.

4. Den Gruppenführer ansprechen, möglichst unter vier Augen.

Was umfasst die Motivation im Gegensatz zum Motiv?

1. Die Planung und Vorbereitung einer Handlung.

2. Den Antrieb, gewünschte Ziele zu erreichen.

3. Die innere Einstellung gegenüber einer Handlung.

4. Die tatsächliche Umsetzung der Aktivität.

Was umfasst die Appellebene einer Nachricht im Modell von Schulz von Thun?

1. Die emotionale Haltung des Senders.

2. Eine konkrete Aufforderung oder den Wunsch des Senders an den Empfänger

3. Die formalen und strukturellen Aspekte der Nachricht.

4. Die Hintergrundinformationen zur Nachricht.

Wie kann selektive Wahrnehmung die Entscheidungsfähigkeit beeinflussen?

1. Negative Fakten werden stärker gewichtet und verzerren das Gesamtbild.

2. Sie führt zu einer objektiven Beurteilung der Fakten.

3. Sie hilft dabei, alle möglichen Folgen einer Handlung gleichwertig zu berücksichtigen.

4. Fakten werden subjektiv beurteilt, was zu falschen Schlussfolgerungen führen kann.

Was ist wichtig im Gesprächsabschluss?

1. Grund des Gesprächs nennen.

2. Namen des Gesprächspartners erfragen.

3. Kurze Ergebnisfeststellung vor Verabschiedung.

4. Möglichst positiver Ausstieg.

Was kennzeichnet informelle Gruppen?

1. Sie bestehen nur aus höchstens drei Personen.

2. Ihre Zusammensetzung und Struktur werden von außen vorgegeben.

3. Sie haben keine eigenen Normen oder Strukturen.

4. Sie finden sich freiwillig zusammen.

Was drückt die Beziehungsebene einer Nachricht im Modell von Schulz von Thun aus?

1. Die persönlichen Meinungen des Senders.

2. Die logischen und analytischen Inhalte der Nachricht.

3. Eine Handlungsaufforderung an den Empfänger.

4. Die sozialen und emotionalen Aspekte der Beziehung zwischen Sender und Empfänger.

Welche Folgen kann langanhaltender Stress haben?

1. Verbesserte soziale Beziehungen.

2. Physische und psychische Krankheiten.

3. Aggressives Verhalten.

4. Sofortige Zielverwirklichung.

Warum ist es wichtig, jeder Situation mit voller Aufmerksamkeit zu begegnen?

1. Weil keine Situation eskalieren kann.

2. Weil übertriebene Selbstsicherheit ungefährlich ist.

3. Weil Routine immer sicher ist.

4. Weil jede Situation eskalieren und zu einer Gefahr werden könnte.

Welche Maßnahmen sollten in einer Einsatzplanung zur Verhinderung einer Panik berücksichtigt werden?

1. Versteckte Notausgänge.

2. Beschränkte Möglichkeit zur Ansprache der Masse.

3. Gut beleuchtete Notausgänge.

4. Freie Rettungswege.

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