Lernfragen: Umgang mit Menschen

Übungsfragen

Umgang mit Menschen

Bitte beachten Sie die Erklärung und Hinweise weiter unten.

Welche Frageform ermutigt den Gesprächspartner zu ausführlichen Antworten?

1. Suggestivfragen.

2. Alternativfragen.

3. Geschlossene Fragen.

4. Offene Fragen.

Welche Elemente gehören zur verbalen Kommunikation?

1. Wortwahl und Satzstruktur.

2. Lautstärke und Intonation.

3. Grammatik und Syntax.

4. Mimik und Gestik.

Was ist das Ziel von aggressivem Verhalten?

1. Konflikte zu lösen.

2. Harmonie und Frieden zu fördern.

3. Die Kommunikation zu verbessern.

4. Andere Menschen und deren Interessen zu verletzen oder zu zerstören.

Warum ist es wichtig, in einem Konflikt gemeinsam einen Kompromiss zu suchen und Regeln festzulegen?

1. Um eine einseitige Entscheidung zu erzwingen.

2. Um eine Partei als Verlierer darzustellen.

3. Um sicherzustellen, dass beide Seiten ihr Gesicht wahren.

4. Um den Konflikt weiter zu verschärfen.

Was kann eine Ursache für Konflikte sein?

1. Gutes Stressmanagement.

2. Ineffektive Konfliktlösungsstrategien.

3. Aggressionen, die aus Stress oder Frustration resultieren.

4. Ein harmonisches Arbeitsumfeld.

Welche Faktoren beeinflussen unsere Wahrnehmung?

1. Die Fähigkeiten zur Telepathie.

2. Innere und äußere Faktoren.

3. Die Funktion unserer fünf Sinne.

4. Die Position der Sterne.

Was sind mögliche Folgen von Drohungen und Einschüchterungsversuchen gegenüber einer Gruppe?

1. Der Sicherheitsmitarbeiter wird als Freund der Gruppe gesehen.

2. Die Gruppe wird sich stärker zusammenschweißen.

3. Die Eskalation des Konflikts wird unwahrscheinlicher.

4. Die Gruppe wird sich auflösen.

Was versteht man unter sozialen Gruppen?

1. Eine Anzahl von Personen, die gemeinsame Ziele verfolgen.

2. Eine Gruppe von Personen, die nur zufällig zusammen sind.

3. Eine Anzahl von Personen, die in keiner Beziehung zueinander stehen.

4. Eine Gruppe von Personen, die keine gemeinsamen Interessen haben.

Wann kann Frustration besonders groß werden?

1. Wenn das verfolgte Ziel sehr wichtig ist.

2. Wenn häufig Hindernisse auftauchen.

3. Wenn wenig Energie in die Verwirklichung gesteckt wurde.

4. Wenn das Ziel leicht zu erreichen ist.

Welcher Anteil der Kommunikation ist nonverbal?

1. Etwa 50 bis 60 %.

2. Etwa 80 bis 90 %.

3. Etwa 10 bis 20 %.

4. Etwa 30 bis 40 %.

Welche Distanzzone beginnt bei 3,6 m und wird in der Regel für Vorträge vor größeren Gruppen genutzt?

1. Intime Zone.

2. Persönliche Zone.

3. Soziale Zone.

4. Öffentliche Zone.

Warum ist die Körpersprache im Dienstalltag wichtig?

1. Weil sie oft mehr Informationen als die verbale Kommunikation übermittelt.

2. Weil sie die Botschaft unterstützen oder das Gegenteil deutlich machen kann.

3. Weil sie leicht zu ignorieren ist.

4. Weil sie etwa 10 % der Kommunikation ausmacht.

Haben informelle Gruppen auch Führer?

1. Nein, sie haben keine Führer.

2. Sie haben nur rotierende Führer.

3. Sie haben nur externe Führer.

4. Ja, sie haben Führer ähnlich wie formelle Gruppen.

Welche Kommunikationsregeln sollten bei der Deeskalation beachtet werden?

1. Aktives Zuhören.

2. Emotionen unterdrücken und ignorieren.

3. Laute und aggressive Sprache verwenden.

4. Unterbewusste Botschaften bewusst machen.

Welche Art der Motivation am stärksten auf das menschliche Verhalten?

1. Doppelte Motivation.

2. Innere Motivation.

3. Äußere Motivation.

4. Erworbene Motivation.

Was wird unter extraverbaler Kommunikation verstanden?

1. Die exakte Wortwahl.

2. Kontext und Situation der Kommunikation.

3. Die kulturellen und sozialen Hintergründe der Kommunikationspartner.

4. Die Grammatik und Syntax der Sätze.

Was ist Selbstvertrauen?

1. Selbstvertrauen ist das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten.

2. Selbstvertrauen ist unwichtig für das persönliche Handeln.

3. Selbstvertrauen ist das Vertrauen in die Fähigkeiten anderer.

4. Selbstvertrauen ist das Vertrauen in äußere Umstände.

Warum ist eine gute Einsatzplanung wichtig, um Paniken zu verhindern?

1. Sie beschleunigt die Evakuierung durch weniger Notausgänge.

2. Sie stellt sicher, dass keine Sicherheitsmaßnahmen getroffen werden.

3. Sie inkludiert die Möglichkeit einer Panik und beinhaltet entsprechende Gegenmaßnahmen.

4. Sie verhindert den Zugang von Sicherheitsmitarbeitern.

Was sind mögliche Ursachen für Stress?

1. Lärm.

2. Ruhe.

3. Erfolg.

4. Zeitdruck.

Welche Folgen kann langanhaltender Stress haben?

1. Physische und psychische Krankheiten.

2. Aggressives Verhalten.

3. Verbesserte soziale Beziehungen.

4. Sofortige Zielverwirklichung.

Was passiert, wenn Aufmerksamkeit und Konzentration nachlassen?

1. Es kommt zu Fehlern in der Wahrnehmung und im Verhalten.

2. Die Wahrnehmung wird präziser.

3. Die Wahrnehmung wird klarer.

4. Die Wahrnehmung bleibt unverändert.

Welche Konsequenzen können aus Vorurteilen resultieren?

1. Falsches Verhalten aufgrund der falschen Beurteilung.

2. Eine präzise und faktengestützte Beurteilung der Situation.

3. Eine korrekte und objektive Einschätzung der Person.

4. Eine ungerechtfertigte Vorverurteilung.

Welche Bedürfnisse strebt der Mensch laut Maslow erst an, nachdem die primären Bedürfnisse befriedigt sind?

1. Hunger und Durst.

2. Überleben und Sexualtrieb.

3. Selbstverwirklichung.

4. Soziale Kontakte und Anerkennung.

Wie hilft das Spiegeln der Gefühle des Sprechers beim aktiven Zuhören?

1. Es beendet das Gespräch sofort.

2. Es lenkt das Gespräch auf ein anderes Thema.

3. Es zeigt Empathie und fördert eine tiefere Verbindung.

4. Es zeigt dem Sprecher, dass man desinteressiert ist.

Wie sollten Sie sich im Umgang mit Senioren verhalten?

1. Unbedingt durchgehend helfen, um Zeit zu sparen.

2. Sprechtempo und Lautstärke anpassen.

3. Ignorieren ihrer Wünsche nach Selbstständigkeit.

4. Respekt vor Alter und Lebenserfahrung zeigen.

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Pro Übung werden 25 zufällige Fragen gestellt.
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