Umgang mit Menschen

Bitte beachten Sie die Erklärung und Hinweise weiter unten.

Was beinhaltet die Sachebene einer Nachricht im Modell von Schulz von Thun?

1. Die Beziehung zwischen Sender und Empfänger.

2. Die Emotionen des Senders.

3. Eine Aufforderung an den Empfänger.

4. Die eigentlichen Fakten und Informationen.

Welche Art von Menschenansammlung ist besonders gefährdet, in Panik zu geraten?

1. Menschen bei ruhigen Demonstrationen.

2. Menschen beim entspannten Einkaufen.

3. Menschen in großen, offenen Flächen.

4. Menschen in geschlossenen Räumen.

Was passiert, wenn Aufmerksamkeit und Konzentration nachlassen?

1. Die Wahrnehmung wird präziser.

2. Die Wahrnehmung wird klarer.

3. Die Wahrnehmung bleibt unverändert.

4. Es kommt zu Fehlern in der Wahrnehmung und im Verhalten.

Was können Anzeichen für einen entstehenden Konflikt sein?

1. Themenwechsel und veränderte Wortwahl.

2. Freundliches Lächeln und entspannte Körperhaltung.

3. Ruhige und gleichmäßige Tonlage.

4. Gestik, Mimik, Anspannung, Zurückweichen.

Warum sind die Motive und Eigenschaften eines Menschen nicht direkt erkennbar?

1. Weil sie nur indirekt aus dem Verhalten geschlossen werden können.

2. Weil sie ständig wechseln.

3. Weil sie immer bewusst verborgen werden.

4. Weil sie durch äußere Faktoren verdeckt werden.

Was gehört zu den Zielen der Gesprächsführung?

1. Den Gesprächspartner ignorieren.

2. Den Gesprächspartner ständig unterbrechen.

3. Dem Gesprächspartner Raum für Äußerungen und Rechtfertigung lassen.

4. Dem Gesprächspartner stets den größeren Gesprächsanteil überlassen.

Was kennzeichnet einen Beziehungskonflikt?

1. Konflikte innerhalb einer Person.

2. Gegensätzliche Ansichten über Inhalt, Art und Weise der Beziehung.

3. Ausschließlich gegensätzliche Ansichten über die Rollenverteilung.

4. Unterschiedliche Werte und Normen zwischen Generationen.

Welche Verhaltensmerkmale sind bei Senioren eher zu beobachten?

1. Starker Wunsch nach Abhängigkeit.

2. Manchmal auch Rechthaberei oder Engstirnigkeit.

3. Körperliche Einschränkungen.

4. Immer hohe Aufnahme- und Merkfähigkeit.

Was ist Kommunikation im Sender-Empfänger-Modell?

1. Der Austausch von Informationen zwischen zwei Personen.

2. Ein einseitiger Prozess ohne Feedback.

3. Der Austausch von Emotionen zwischen zwei Personen.

4. Nur die Übermittlung von Nachrichten.

Welche Maßnahmen sollten Sicherheitsmitarbeiter ergreifen, um eine Panik zu verhindern?

1. Beruhigend auf die Menschenmenge einwirken.

2. Kurze und präzise Anweisungen erteilen.

3. Die Menge schneller bewegen lassen.

4. Die Menge ignorieren.

Was sollte das Ziel einer Ansprache an eine Gruppe sein?

1. Den Gruppenführer ansprechen, möglichst unter vier Augen.

2. Ein einzelnes Gruppenmitglied herausgreifen und ansprechen.

3. Das gesamte Team gleichzeitig ansprechen.

4. Die Gruppe ignorieren und den Konflikt vermeiden.

Welche Art von Konflikt entsteht aus unterschiedlichen Absichten für ein Handeln?

1. Zielkonflikt.

2. Generationenkonflikt.

3. Beziehungskonflikt.

4. Rollenkonflikt.

Warum ist es wichtig, den Gesprächspartner richtig einzuschätzen?

1. Um den Gesprächspartner zu verwirren.

2. Um die Gesprächsführung zu dominieren.

3. Um das eigene Verhalten anzupassen.

4. Um Konflikte und Missverständnisse zu vermeiden.

Was ist das Selbstwertgefühl und wie entsteht es?

1. Das Selbstwertgefühl basiert auf der Wahrnehmung und Beurteilung der eigenen Person.

2. Das Selbstwertgefühl ist das Ergebnis des Selbstbildes, das ein Mensch von sich hat.

3. Das Selbstwertgefühl wird ausschließlich durch Einkommen und Status bestimmt.

4. Das Selbstwertgefühl entsteht nur durch die Beurteilung der eigenen Person durch andere.

Welche Rolle spielen nonverbale Signale im aktiven Zuhören?

1. Sie verwirren den Gesprächspartner.

2. Sie ersetzen die verbale Kommunikation vollständig.

3. Sie haben keine Bedeutung und können ignoriert werden.

4. Sie unterstützen das Verständnis und zeigen Engagement.

Welche Maßnahmen können helfen, das gleiche Verständnis sicherzustellen?

1. Wenn nötig, Dolmetscher einschalten.

2. Keine Rücksicht auf Sprachbarrieren nehmen.

3. Dialekt verwenden, um vertrauter zu wirken.

4. Sprechtempo und Lautstärke anpassen.

Was kann eine Konfrontation mit einem einzelnen Gruppenmitglied nach sich ziehen?

1. Eine positive Reaktion von der Gruppe.

2. Keine Reaktion von der Gruppe.

3. Die Einschaltung der gesamten Gruppe.

4. Eine sofortige Lösung des Konflikts.

Welche Elemente gehören zur verbalen Kommunikation?

1. Mimik und Gestik.

2. Lautstärke und Intonation.

3. Wortwahl und Satzstruktur.

4. Grammatik und Syntax.

Welche Maßnahmen sind hilfreich bei der Deeskalation eines Konflikts?

1. Auf eigenes Interesse beharren.

2. Trennung der Konfliktparteien bei Gewalt.

3. Konfliktparteien ignorieren.

4. Ruhig und gelassen bleiben.

Wie können Missverständnisse durch aktives Zuhören vermieden werden?

1. Durch Vermeidung jeglicher Rückmeldungen.

2. Durch Paraphrasieren, das Wiederholen des Gesagten in eigenen Worten.

3. Durch ständiges Unterbrechen des Sprechers.

4. Durch Zusammenfassen der wichtigsten Punkte am Gesprächsende.

Welche Verhaltensmerkmale sind typisch für alkoholisierte Personen?

1. Ständige rationale und überlegte Entscheidungen.

2. Übermut und Uneinsichtigkeit.

3. Alkoholbedingte körperliche und geistige Einschränkungen.

4. Hohe Selbstkontrolle und klare Kommunikation.

Welche Faktoren beeinflussen das Verhalten von Jugendlichen?

1. Hohe Lebenserfahrung.

2. Immer rational und überlegt.

3. Oft sehr impulsiv und unbedacht im Handeln.

4. Noch in der Selbstfindung befindlich.

Was umfasst die Appellebene einer Nachricht im Modell von Schulz von Thun?

1. Die Hintergrundinformationen zur Nachricht.

2. Die emotionale Haltung des Senders.

3. Eine konkrete Aufforderung oder den Wunsch des Senders an den Empfänger

4. Die formalen und strukturellen Aspekte der Nachricht.

Welche Frageform ermutigt den Gesprächspartner zu ausführlichen Antworten?

1. Alternativfragen.

2. Geschlossene Fragen.

3. Suggestivfragen.

4. Offene Fragen.

Warum ist das Verständnis von Distanzzonen in der Kommunikation wichtig?

1. Es stellt sicher, dass man immer in der intimen Zone bleibt.

2. Es ermöglicht das Vermeiden von Unbehagen in sozialen Interaktionen.

3. Es fördert das Ignorieren kultureller Unterschiede.

4. Es hilft, größere Gruppen effizienter zu managen.

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