Umgang mit Menschen

Bitte beachten Sie die Erklärung und Hinweise weiter unten.

Welche Distanzzone wird typischerweise in geschäftlichen Interaktionen genutzt?

1. Persönliche Zone.

2. Intime Zone.

3. Soziale Zone.

4. Öffentliche Zone.

Was kann eine Ursache für Konflikte sein?

1. Ineffektive Konfliktlösungsstrategien.

2. Ein harmonisches Arbeitsumfeld.

3. Gutes Stressmanagement.

4. Aggressionen, die aus Stress oder Frustration resultieren.

Was beschreibt einen interpersonalen Konflikt?

1. Konflikte innerhalb einer Person.

2. Konflikte zwischen verschiedenen Generationen.

3. Konflikte zwischen mindestens zwei Personen.

4. Konflikte über gegensätzliche Ziele.

Was ist ein Hauptmerkmal von informellen Gruppen im Vergleich zu formellen Gruppen?

1. Sie existieren nur temporär und haben keine Normen.

2. Sie haben keine gemeinsamen Ziele.

3. Sie finden sich freiwillig zusammen und haben Strukturen und Normen.

4. Ihre Ziele und Strukturen sind von außen vorgegeben.

Warum kann der Umgang mit alkoholisierten Personen besonders herausfordernd für Sicherheitsmitarbeiter sein?

1. Aufgrund ihrer alkoholbedingten körperlichen und geistigen Einschränkungen.

2. Wegen ihrer hohen körperlichen Fitness und Aufmerksamkeit.

3. Wegen ihres geringen Aggressionspotentials.

4. Weil sie immer klare und präzise Anweisungen befolgen.

Warum entstehen die meisten Fehler in der Kommunikation unbewusst?

1. Weil viele Signale unbewusst gesendet und empfangen werden.

2. Weil Menschen sich über die Fehlerquellen nicht immer bewusst sind.

3. Weil alle Kommunikationsfehler immer absichtlich gemacht werden.

4. Weil Kommunikation nur auf der verbalen Ebene stattfindet.

Was kennzeichnet formelle Gruppen?

1. Sie finden sich freiwillig zusammen.

2. Sie werden von einem informellen Gruppenführer geleitet.

3. Ihre Zusammensetzung, Struktur und Normen werden von außen vorgegeben.

4. Sie haben keine festen Strukturen oder Normen.

Haben informelle Gruppen auch Führer?

1. Sie haben nur externe Führer.

2. Sie haben nur rotierende Führer.

3. Ja, sie haben Führer ähnlich wie formelle Gruppen.

4. Nein, sie haben keine Führer.

Warum sind Jugendliche anfälliger für Gruppenverhalten wie Mutproben?

1. Weil sie immer rational und durchdacht handeln.

2. Wegen ihrer hohen Lebenserfahrung.

3. Weil sie keine Konsequenzen fürchten.

4. Aufgrund ihres Bedürfnisses, sich in der Gruppe zu beweisen.

Was kann Menschenmengen in eine akute Masse verwandeln?

1. Friedliche Demonstrationen.

2. Gemeinsame Interessen.

3. Eine Explosion oder ein Feuer.

4. Angst.

Warum erreicht man durch Angst keine nachhaltige Motivation, obwohl sie eine starke Motivation ist?

1. Weil Angst nur kurzfristig wirksam ist.

2. Weil Angst immer schwächer als die Aussicht auf Belohnung ist.

3. Weil Angst als äußere Motivation klassifiziert wird.

4. Weil Angst Zufriedenheit erzeugt.

Warum ist eine gute Einsatzplanung wichtig, um Paniken zu verhindern?

1. Sie inkludiert die Möglichkeit einer Panik und beinhaltet entsprechende Gegenmaßnahmen.

2. Sie verhindert den Zugang von Sicherheitsmitarbeitern.

3. Sie beschleunigt die Evakuierung durch weniger Notausgänge.

4. Sie stellt sicher, dass keine Sicherheitsmaßnahmen getroffen werden.

Was umfasst die Appellebene einer Nachricht im Modell von Schulz von Thun?

1. Die formalen und strukturellen Aspekte der Nachricht.

2. Die emotionale Haltung des Senders.

3. Die Hintergrundinformationen zur Nachricht.

4. Eine konkrete Aufforderung oder den Wunsch des Senders an den Empfänger

Welche Verhaltensweise signalisiert ein hohes Selbstvertrauen?

1. Übermäßige Bescheidenheit.

2. Selbstsicherheit.

3. Minderwertigkeitsgefühl.

4. Unsachliches Verhalten.

Was kennzeichnet eine Panik in einer Menschenmenge?

1. Kontrollierte und langsame Bewegungen.

2. Verbesserte Verstandesfunktion.

3. Herabgesetzte Beobachtungs- und Urteilsfähigkeit.

4. Von Instinkt überlagte Reaktionen.

Was unterscheidet Menschenmengen von Gruppen?

1. Menschenmengen haben immer dieselben Ziele wie Gruppen.

2. Menschenmengen haben immer einen festen Gruppenführer.

3. Menschenmengen bestehen aus weniger Personen als Gruppen.

4. Menschenmengen haben keine gemeinsamen Beziehungen, Strukturen oder Normen.

Was können Anzeichen für einen entstehenden Konflikt sein?

1. Freundliches Lächeln und entspannte Körperhaltung.

2. Themenwechsel und veränderte Wortwahl.

3. Gestik, Mimik, Anspannung, Zurückweichen.

4. Ruhige und gleichmäßige Tonlage.

Was zählt laut der Bedürfnispyramide nach Maslow zu den primären Bedürfnisse des Menschen?

1. Soziale Kontakte.

2. Selbstverwirklichung.

3. Hunger.

4. Sexualtrieb.

Was passiert, wenn Aufmerksamkeit und Konzentration nachlassen?

1. Die Wahrnehmung wird klarer.

2. Es kommt zu Fehlern in der Wahrnehmung und im Verhalten.

3. Die Wahrnehmung wird präziser.

4. Die Wahrnehmung bleibt unverändert.

Warum kann die Sprachbarriere bei der Interaktion mit Touristen ein Problem darstellen?

1. Weil Sprachbarrieren nie zu Missverständnissen führen.

2. Weil alle Touristen dieselbe Sprache sprechen.

3. Weil Touristen häufig perfekt Deutsch sprechen.

4. Weil Touristen schlecht oder gar kein Deutsch sprechen könnten.

Gegen wen oder was könnte sich Aggression typischerweise richten, wenn die eigentliche Ursache „nicht verfügbar“ ist?

1. Immer gegen Vorgesetzte.

2. Gegenstände.

3. Haustiere.

4. Andere Menschen.

Was kann einen Generationenkonflikt kennzeichnen?

1. Gegensätzliche Ansichten über die die Rollenverteilung in bestimmten Situationen.

2. Unterschiedliche Werte und Normen.

3. Auflehnung gegen Ältere zur Identitätsfindung.

4. Immer Konflikte zwischen genau zwei Personen.

Was sollten Sicherheitsmitarbeiter tun, wenn eine Panik droht?

1. Überblick und Ruhe bewahren.

2. Bewegung der Menge verlangsamen oder stoppen.

3. Die Menge schneller bewegen lassen.

4. Möglichst lange Anweisungen geben.

Was kennzeichnet informelle Gruppen?

1. Ihre Zusammensetzung und Struktur werden von außen vorgegeben.

2. Sie bestehen nur aus höchstens drei Personen.

3. Sie haben keine eigenen Normen oder Strukturen.

4. Sie finden sich freiwillig zusammen.

Welche Elemente gehören zur verbalen Kommunikation?

1. Lautstärke und Intonation.

2. Grammatik und Syntax.

3. Wortwahl und Satzstruktur.

4. Mimik und Gestik.

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