🚨 Warum fallen so viele durch die Sachkundeprüfung im Bewachungsgewerbe nach § 34a GewO?

🚨 Warum fallen so viele durch die Sachkundeprüfung im Bewachungsgewerbe nach § 34a GewO?

Die Sachkundeprüfung nach § 34a der Gewerbeordnung ist Pflicht, wenn du z. B. als Türsteher, Ladendetektiv 🕵️‍♂️ oder in der Citystreife arbeiten möchtest. Sie ist der Einstieg ins Bewachungsgewerbe – und damit der erste große Meilenstein für viele. Doch: Viele scheitern beim ersten Versuch – und das nicht zu knapp! In manchen Regionen liegt die Durchfallquote bei über 50 %. 😬

Warum ist das so?
Hier kommen die häufigsten Gründe – ehrlich, direkt und ohne Schönreden:

1. „Wird schon nicht so schwer sein …“ 😅

Viele unterschätzen die Prüfung komplett! „Ein paar Fragen beantworten und fertig“, denken sie. Doch die Realität sieht anders aus:
Es geht um Recht, Ordnung, Umgang mit Menschen und teilweise sehr konkrete Paragraphen. Klingt trocken? Ist es manchmal auch – aber eben notwendig. Ohne dieses Wissen kommt man im Sicherheitsdienst nicht weit – und handelt im schlimmsten Fall rechtswidrig.

2. Sprache als Stolperstein 🧠📚

Die Prüfungsfragen sind in formalen Deutsch geschrieben – oft sehr verschachtelt, mit Fachbegriffen und juristischen Ausdrücken. Das ist selbst für Muttersprachler nicht ohne.
Begriffe wie „Rechtswidriger Angriff“, „Notwehrüberschreitung“ oder „Strafprozessordnung“ wirken trocken, aber sind Alltag – und unter Zeitdruck wird’s dann schnell unübersichtlich.

Besonders schwierig wird’s für Menschen, die Deutsch nicht als Muttersprache sprechen – obwohl viele von ihnen großartige Sicherheitskräfte wären.

3. Lernen ohne Plan – oder gar nicht 📺➡️❌

YouTube-Videos oder alte Prüfungsbögen sind nett – aber oft nicht genug. Wer einfach nur „auswendig lernt“, merkt schnell:
Spätestens in der mündlichen Prüfung zählt Verständnis, nicht nur das Kreuzchen an der richtigen Stelle.

Ohne klares Lernkonzept, Lernmaterialien und regelmäßiges Wiederholen geht das Wissen schnell verloren – oder wird nie richtig aufgebaut. Ein guter Vorbereitungskurs, Lernskripte oder ein Übungsbuch können hier den entscheidenden Unterschied machen.

4. Prüfungsangst & fehlende Routine 😨

Viele sitzen zum ersten Mal seit Jahren wieder in einer Prüfung – und dann direkt bei der IHK, vor einem Prüfungsausschuss. Die Nervosität steigt, die Hände werden schwitzig, der Kopf wird leer.

Das ist völlig normal – aber eben auch ein Risiko, wenn man sich nicht mental vorbereitet hat.
Tipp: Übe die mündliche Prüfung mit Freunden, in einem Kurs oder vor dem Spiegel – je öfter, desto besser!

5. Falsche Vorstellung vom Job 💪🚪

„Ich bin groß, hab Kampfsporterfahrung – das reicht doch, oder?“
Nicht ganz.

Im Sicherheitsdienst geht es nicht nur um Körperkraft, sondern um Verantwortung, Kommunikation und Rechtsverständnis. Du greifst ggf. in die Grundrechte von Menschen ein – und dafür musst du wissen, was erlaubt ist – und was nicht. Wer den Job nicht ernst nimmt, fällt früher oder später auf die Nase – nicht nur in der Prüfung.

Fazit

Die Sachkundeprüfung ist kein Spaziergang – aber auch kein Hexenwerk.
Mit klarer Vorbereitung, regelmäßigem Lernen und echtem Interesse an den Inhalten bestehst du sie auch! 💯

Du willst Verantwortung übernehmen? Dann fang damit schon in der Vorbereitung an.
Denn im Sicherheitsdienst geht es nicht nur um Vorschriften –
sondern um Werte, Vertrauen. und schließlich Menschenleben.

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